Fulda. In jedem betroffenen Bezirk der katholischen Kirche Deutschlands sei "lückenlose Aufklärung und uneingeschränkte Transparenz" nötig. "Daran und an zukünftiger Prävention arbeiten wir auch im Bistum Fulda", sagte der Oberhirte am Montag laut Mitteilung zwei Tage nach der Veröffentlichung des Hirtenbriefs von Papst Benedikt XVI.
Im Bistum Fulda sind bislang mehr als ein halbes Dutzend Verdachtsfälle von sexuellem Missbrauch bekanntgeworden, unter anderem auch am Internat der Stiftsschule in Amöneburg.
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