Frankfurt/Main. Das war der stärkste Januar seit Bestehen des Flughafens. Lücken im innerdeutschen Verkehr nach dem Marktaustritt der Air Berlin seien im Januar wieder geschlossen worden.
Wegen weiterer neuer Europaverbindungen wuchs die Zahl der Flugbewegungen mit 8,6 Prozent noch stärker. Hier macht sich unter anderem das zusätzliche Angebot von Billigfluggesellschaften wie Ryanair und Wizz bemerkbar. Angeboten werden klassische Urlaubsziele rund ums Mittelmeer inklusive Türkei, wohin erstmals seit Beginn der Krise wieder deutliche Zuwächse verzeichnet würden.
Im Übersee-Verkehr tat sich mit einem Wachstum von 2,6 Prozent weniger. Kräftiges Wachstum zeigte Südkorea im Vorfeld der Olympischen Winterspiele.
dpa