Ob Wasserspielplatz, große Kletterkombinationen oder Balancieren am Berg – die Stadt Wetter bietet auf ihren Spielplätzen Geräte für jeden Geschmack und jedes Alter an.
Die Gemeinde Dautphetal leistet sich in ihren zwölf Ortsteilen insgesamt 29 Spielplätze - 17 davon sind öffentlich, elf gehören zu Kindertageseinrichtungen und einer ist ein Mehrgenerationenspielplatz.
Rund 6000 Euro jährlich hat die Gemeinde Wohratal in den vergangenen fünf Jahren in ihre Spielplätze investiert. Im Gemeindegebiet gibt es derer sieben Stück, der größte findet sich in Halsdorf, der kleinste in Wohra.
22 Spielplätze verteilen sich auf die Gemeinde Fronhausen. Der neueste ist der am Dorfgemeinschaftshaus in Sichertshausen. Er wurde erst im vergangenen Jahr eingeweiht.
Vor 19 Jahren gab es in Simtshausen keinen Spielplatz, aber viele Kinder. Also schlossen sich deren Eltern zusammen und änderten das. Entstanden ist einer der schönsten Spielplätze der Gemeinde Münchhausen.
Neun Spielplätze hat die Stadt Neustadt verteilt über das Stadtgebiet und die drei Ortsteile. Kaum einer davon ist so nachgefragt bei Jung und Alt wie der Mehrgenerationenspielplatz im Bürgerpark in der Kernstadt.
Spielerisch lernen, das mögen schon die Jüngsten. In Niederwalgern gibt es das Lern- und Experimentierfeld, ein Spielplatz mit Mehrwert, der auch Erwachsenen Spaß macht.
Schneewittchen und die sieben Zwerge, Wichtelhäuschen und kleine Rehe – und 100 Meter weiter tobende Kinder. In Rauschenberg ist das möglich.
Sieben Orte gehören zur Gemeinde Lahntal. 16 Spielplätze verteilen sich auf die Dörfer. Die meisten und größten Spielflächen gibt es in Goßfelden, den aus Kindersicht tollsten Platz in Sterzhausen.
Getreu dem Motto „Weniger ist mehr“ setzt die Stadt Amöneburg auf wenige, aber dafür gut ausgestattete und besondere Spielplätze. Die Resonanz zeigt: Das kommt an.
Mit 4 000 Euro für Neuanschaffungen und 7 000 für Instandhaltungsarbeiten zählt die Stadt Gladenbach zu den sparsameren Kommunen im Landkreis, was Spielplätze angeht.