Stadtallendorf. Nachdem es für den Abschnitt zwischen dem heutigen Autobahn-Ende bei Neuental-Bischhausen und Treysa bereits Baurecht gibt, hat Stefan Steinmetz, Leiter des Verkehrsdezernats beim Regierungspräsidium Kassel, jetzt den Vorlagebericht für den A-49-Abschnitt zwischen Treysa und Stadtallendorf unterzeichnet.
Das bedeutet: Der Autobahnabschnitt zwischen Treysa und Stadtallendorf hat auf dem Weg zum Baurecht die vorletzte Stufe genommen. Auf Grundlage des mehrere Zentner schweren Vorlageberichts wird das Hessische Ministerium für Wirtschaft und Verkehr den Planfeststellungsbeschluss fassen. Nur dieser kann von Gegnern des Autobahnbaus beklagt werden. Erweist sich die Planung als gerichtsfest, gibt es Baurecht für die Straße.
von Matthias Mayer
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